Requiem

Requiem

Der Weg Einer Freiheit

Du weißt, die farben währen nicht ewig
Auf ein mal siehst du, danach bist du blind
Taubheit umhüllt die ohren
Du brennst langsam aus
Bis nur noch asche in den warmen himmel weht
Der abend endlich dämmert
Und das einzig licht das der sterne ist

Graue fahnen in der luft umfliegen mich und dämmen den schein

Und ich schwelge mit dir an der seite durch die nächte
Legst dich nieder auf meine trock’nen lippen

Die farben sie schwinden wie der sommer mit dir allein falle ich zurück
Erinner’ dich
Sieh auf zu mir
Sag mir du lebst
Erinner’, erinner’ dich

Requiem

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