Ruhe

Ruhe

Der Weg Einer Freiheit

Der Puls stetig und beruhigt
Doch am Himmel weinen die Sterne
In der Nacht des letzten Wiedersehens
Wird er für immer verloren sein

Doch er hällt still
In längst begrabenen Träumen
Auf der Suche nach der Hoffnung
Dem Versprechen, das es niemals gab

Tiefe Wunden
Brennen ins Fleisch

Den höchsten aller Gipfel dieser Welt bezwungen
Den schlimmsten aller Feinde besiegt
Sieht er nun die Endzeit

Und atmet den letzten Hauch
In die dunkle Nacht hinaus

Er durchschneidet die Kälte
Mit seinen warmen Versen der Liebe
Ruhe – doch dann vernimmt er den Widerhall
Und ward gerettet

Von ihr

Ruhe

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