Er verlässt das Meer aus Wehmut
Angstvoll richtet sich sein Blick gen Himmel
Leer blickt auf ihn die Welt
Ein tiefes Raunen durchfährt den Ort
An dem er so lange Jahre ausgeharrt
Dies ist ein Abschied für immer
Die Vernunft begraben für immer
Bis hierhin das Tagwerk vollbracht
Kein Erbarmen mehr
Die Sehnsucht nach Vollkommenheit
Erloschen
Regen fällt auf ihn herab
Ein Sturm, der einst die Welt verschlang
Ungehorsam, unbeirrt
Strammen Schrittes durch das Dickicht
Immer wiederkehrend
Erinnerungen an die Stunden, sie werden Tage
Es verwischen Spuren
Kein Gedanke bleibt bestehen
Kein Bestreben nach Erleichterung
Kein Verlangen nach der Gunst der Welt
All die Taten und die Worte
Verhallt und niemals mehr gesühnt
Dies ist ein Abschied für immer
Die Vernunft begraben für immer
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