Wenn die Schatten kommen weil die Sonne untergeht
Dann umarme ich die Nacht
Wenn der Vollmond aufgeht und die Dämm’rung mich umhüllt
Zeigt das Dunkel seine Pracht
Ich hab’ mich geschunden, ich leck’ mir die Wunden
Die Seele liegt bloß
Jetzt schwinden die Farben, ich küss’ meine Narben
Die Nacht ist so groß
Sie nimmt mir meine Schmerzen
Manchmal gibt es nicht genügend Steine für die ganzen Spiegel dieser Welt
Manchmal reichen all die Scherben nicht damit ich wieder spüre
Manchmal gibt es nicht genügend Pflaster für die ganzen Wunden dieser Welt
Komm und schließe deine Augen und vertrau mir, denn ich führ’ dich
Ich bring’ dich durch die Nacht
Wenn die Schmerzen kommen weil die Sehnsucht nie vergeht
Ist ein Traum in mir erwacht
Wenn die Sanduhr still steht und der letzte Vorhang fällt
Zeigt das Schicksal seine Macht
[Pre-Chorus]
Ich zähl’ die Sekunden, nur noch ein paar Stunden
Die Seele liegt bloß
Ich seh’ in die Ferne, es leuchten die Sterne
Die Nacht ist so groß
Sie nimmt mir meine Schmerzen
Manchmal gibt es nicht genügend Steine für die ganzen Spiegel dieser Welt
Manchmal reichen all die Scherben nicht damit ich wieder spüre
Manchmal gibt es nicht genügend Pflaster für die ganzen Wunden dieser Welt
Komm und schließe deine Augen und vertrau mir, denn ich führ’ dich
Ich bring’ dich durch die Nacht
(Ich bring’ dich durch die Nacht)
(Ich bring’ dich durch die Nacht)
(Ich bring’ dich durch die Nacht)
(Ich bring’ dich durch die Nacht)
Manchmal gibt es nicht genügend Steine für die ganzen Spiegel dieser Welt
Manchmal reichen all die Scherben nicht damit ich wieder spüre
Manchmal gibt es nicht genügend Pflaster für die ganzen Wunden dieser Welt
Komm und schließe deine Augen und vertrau mir, denn ich führ’ dich
Ich bring’ dich durch die Nacht
Ich bring’ dich durch die Nacht
Ich bring’ dich durch die Nacht
Ich bring’ dich durch die Nacht
Ich bring’ dich durch die Nacht
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