Was zieht her von welken Nächten?
Was zieht her von welken Nächten?
Was zieht her von welken Nächten?
Was zieht her von welken Nächten?
Was zieht her von welken Nächten?
Was zieht her von welken Nächten?
Was zieht her von welken Nächten?
Fühl’ nun selbst, was diese Dir brächten,
Was sie Dir bringen sie schon brachten
Was zieht her von welken Nächten?
Fühl’ nun selbst, was diese Dir brächten,
Was sie Dir bringen sie schon brachten
Stummes Dunkelsehen stolpernder Dunkelblick
Ein menschähnlicher Riss in welker Nacht Gewand
Tapfere Töne tummeln sich in dunkelwellenden Unbehagen
Schattengroße Schwebeklänge
Ein menschähnlicher Lauschepflock
In welker Nächte Schlummertanz
Blauschwere Süße gekostete Traumschleier
Ein menschleiser Sog in welker Nächte Himmelhauch
Nahegleitende Lauerlüfte hautzüngelnde Schlotterschergen
Knochenströmendes Kältewehen
Ein menschähnlicher Zittersplitter in welker Nächte grauem Wind
Ich bin fassende Ungeduld
Und oft erdachtes Zögern
Sagbar Ich,
Ein Mensch von welker Nacht Gestalt,
Ein Mensch in seinem eig’nen Halt
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