Die Pest

Die Pest

Ingrimm

Dein Siechtum ist nicht zu sehen
Wirst dennoch daran vergehen
Kein Heil ist Dir noch bestimmt
Die Habsucht Dich verschlingt

Als Meister der Ränkeschmiede
Der Zwietracht und der Lüge
Hast Deine Fallen gestellt
Doch wer hoch steigt, der auch tief fällt

Bin Zeuge Deines Falls
Aus aus meiner Kehle schallt’s

Die Pest wünsch’ ich dir an den Hals! (Die Pest!)
Die Pest wünsch’ ich dir an den Hals! (Die Pest!)
Die Pest wünsch’ ich dir an den Hals! (Die Pest!)
Die Pest, Die Pest wünsch’ ich dir!

Es ist Dein Licht, das dich blendet
Wer auf Dich Mitleid verwendet
Wird bald des Bess’ren belehrt
Beißt die Hand, die Dich nährt

Dein einzig treuer Gefährte
Der Spiegel, der Dich nichts lehrte
Missgunst steht Dir im Gesicht
Doch dich selbst erkennst du nicht

Bin Zeuge Deines Falls
Aus aus meiner Kehle schallt’s

Die Pest wünsch’ ich dir an den Hals! (Die Pest!)
Die Pest wünsch’ ich dir an den Hals! (Die Pest!)
Die Pest wünsch’ ich dir an den Hals! (Die Pest!)
Die Pest, Die Pest wünsch’ ich dir!
Die Pest wünsch’ ich dir!

Die Pest wünsch’ ich dir an den Hals! (Die Pest!)
Die Pest wünsch’ ich dir an den Hals! (Die Pest!)
Die Pest wünsch’ ich dir an den Hals! (Die Pest!)
Die Pest – Die Pest wünsch’ ich dir!

Die Pest wünsch’ ich dir an den Hals! (Die Pest!)
Die Pest, Die Pest wünsch’ ich dir!

Die Pest

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