Ein Licht erlischt in weiter Ferne
Kälte zerfrisst mir den Verstand
Wolltest mich leiten alle Tage
Wendest Dich schamlos ab von mir
Denke nie ich hätte Angst
Früher war’n die Tage auch schon dunkel
Und fand ich doch den richtigen Weg
Bleib nur dort wo Du jetzt bist
Und lächle falsch mir ins Gesicht
Gründe gibt’s für mich genug
Ich verfluch Dich bis ans Ende aller Tage!
Komm schon starkes Wesen gib mir Kraft
Bist noch zu schwach von Deinen hohlen Kinderphrasen
Verlangst Gehorsamkeit den Willenstod
Zeigst mir dafür Dinge die ich längst schon weiß
Danke endlich ab, erweise uns die Ehre
Wir schaffen unsre’ eigne’ Welt
Wir werden’s schaffen, mach Dir keine Sorgen
Haben Herz und auch Verstand
Ein Anschein von Gleichheit
Unter der Tür der Falschheit, die Wahrheit
Die sich eng um den Hals gelegt
Und des Todes Uhr unaufhörlich weiter dreht
Die Zeiten steh’n am Wendepunkt
Der letzte Tanz er hat begonnen
Und aus den Trümmern dieser Welt erklingt der Dämonen schallend Lachen
Der Dämonen schrill Gelächter!
Und aus den Trümmern dieser Welt
Erklingt der Dämonen schallendes Gelächter!
Comentarios
Deja tu comentario: