Von hohen Wänden tropft der Schweiß, die modrig Luft Dich fast erdrückt
Kaum Licht fällt ein an diesem Ort, die Schwüle macht Dich fast verrückt
Wimmernd kauerst Du im Dreck, Du fragst Dich was das alles soll
Doch hinter Dir, im Fackelschein erkennst Du mich!
Alles wehrt sich, alles rächt sich, alles kämpft – immer dann, wenn die Zeit nicht heilt
Alles leidet, alles schreit, alles stirbt – immer dann, wenn die Zeit nicht heilt
Im Namen des Blutes – Im Namen der Gerechtigkeit
Im Namen meines Blutes – Der Reinheit und der Unschuld
Bin ich Dir denn noch ein Begriff, wenn ja, dann renn’ Du feiges Schwein
In den Wald so ist’s fein, dreh Dich nicht um und renn’!
Dein Herz schlägt Dir bis in den Kopf, was hat er vor, was wird geschehn’
Ein dumpfer Schlag… Und es wird Nacht!
Überkopf bist Du erwacht, baumelst wie ein Blatt im Wind
Mit harten Schlägen stopp ich Dich und niemand hört Dein Flehen
An meiner Klinge bricht sich dass Licht, die Erlösung spritzt mir ins Gesicht
Dein Ende ist nah!
Höllenfeuer – Zerfleischt seine Seele
Lasst mir den Körper, den Tieren hier im Wohlgefallen
Ich will nur den Kopf
Ich will nur den Kopf
Ihn spalten und zerschlagen!
Comentarios
Deja tu comentario: