Anfang und Ende reichen einander die Hände
ich heiße die Wand von nun an nicht mehr ein
Blumen und Scherben
immerzu schneiden wir Kerben
mit Samthandschuhen verkleiden is leichter als sich wehzutun
Ich rauche den Atem, den ich noch habe
und der uns fehlt
in Zeiten der weiten Stille in den Hof hinaus
Das Schöne am Kopfkarussell fahren is
man kann sich dreh’n bis
alles wieder auf Anfang steht
und wenn dir noch nich’ schwindlich genug is
kannst du dich dreh’n bis
alles wieder auf Anfang steht
Die Nächte sind still geworden und brauche neuen Applaus
ich trage die Gefechte von jetzt an nicht mehr aus
Augen sind Bücher, in die man seine eig’ne Geschichte schreibt
und der andre liest was übrig bleibt
Ich rauche den Atem, den ich noch habe
und der uns fehlt
in Zeiten der weiten Stille in den Hof hinaus
Das Schöne am Kopfkarussell fahren is
man kann sich dreh’n bis
alles wieder auf Anfang steht
und wenn dir noch nich’ schwindlich genug is
kannst du dich dreh’n bis
alles wieder auf Anfang steht
Mach die Augen zu, dann kannst du sehen
Mach die Augen zu, dann kannst du sehen
Das Schöne am Kopfkarussell fahren is
man kann sich dreh’n bis
alles wieder auf Anfang steht
und wenn dir noch nich’ schwindlich genug is
kannst du dich dreh’n bis
alles wieder auf Anfang steht
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