Hübschnerin

Hübschnerin

Rabenschrey

Man trifft sie in Tavernen
Denn da geht es lustig zu
Wilde Männer, laute Musik
Und schöne Weiber sowieso
Sie ist eine von diesen Frauen
Und bietet ihre Dienste an
Jawohl sie ist erschwinglich
Für den, der es sich leisten kann

Mit Silberlingen in der Tasche
Winkst du sie zum Tisch heran
Du orderst erst mal eine Flasche
Und schon lächelt sie dich an
Sie bettet ihren prallen Hintern
Weich und rund auf deinem Schoß
Dann nimmt sie dich mit auf ihr Zimmer
Die Tür fällt zu, schon geht es los

Der Kleider hast du dich entledigt
Liegst du dann auf ihrem Bett
Sie flüstert leis dir in dein Ohr
Ein Wort der Lüste, furchtbar nett
Mit Zunge und mit warmen Körper
Beginnt sie dann dich zu verwöhnen
Und draußen vor der Zimmertür
Hört man dich nur leise stöhnen

Hat sie dann ihre Kunst vollendet
Fühlst du dich entspannt und frisch
Den Preis, den ihr vereinbart hattet
Legst du ihr dann auf den Tisch
Zurück dann in der Gästestube
Guckt sie sich den Nächsten aus
Du ziehst dir deinen Umhang über
Und verläßt das gelbe Haus

Hübschnerin

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