Siehst du die weiße gischt
Hörst du die wellen singen
Spürst die luft in deinem gesicht
So lasst uns nun die reise beginnen
Das licht der welt – es bleibt zurück
Hinter uns lassen wir es verbrennen
Doch was bleibt unsere herzen zu wärmen?
Was soll den zweifel nun von uns trennen?
Wenn ich hier in den himmel sehe
Erblicke ich eine fremde schönheit vor mir
Habt keine angst vor der drohenden dunkelheit
Sie wird nicht schlimm – oh glaubt mir
Denn der sternenhimmel erhellt unseren weg
Kannst du den mond am himmel sehen
Der sternenhimmel erhellt unseren weg
Lassen wir uns leiten in eine neue welt
Durch die tiefste finsternis würde ich gehen
Vorbei an jeder angst die mich je geplagt
Dennoch ist keine furcht mehr in meinem herz
Alles vergessen bei der pracht die vor mir liegt
Wenn ich hier in den himmel sehe
Erblicke ich eine fremde schönheit vor mir
Habt keine angst vor der drohenden dunkelheit
Sie wird nicht schlimm – oh glaubt mir
Siehst du denn nicht das ziel, dass vor uns liegt
Siehst du nicht wie nah wir ihm sind
Öffne deine augen und sieh selbst was dort am horizont geschieht
Hab keine furcht vor der dunkelheit, die vor der dämmerung herrscht
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