Maschine

Maschine

Redweik

Wach auf, der wecker klingelt um kurz vor 8
Der tag begrüßt mich wie jeder andre tag
Ich steh auf, geh zum spiegel und seh mich an
Stillstand, stillstand

Ab in die arbeit, krieg grade noch die bahn
Wie jede woche, bin etwas später dran
‘Guten morgen, wie gehts?’ ich schalt den bildschirm an
Stillstand, stillstand

Kann mich irgendwer befreien?

Will nicht mehr teil dieser maschine sein
Ein kleines zahnrad das die andern drehen
Es ist schon lange an der zeit das ich hier rauskomm
Und mein eigenes leben leb

Um 5 nach hause ich muss hier endlich weg
Nichts mehr im kühlschrank, bestell mir was zum zweck
Stillstand, stillstand

Kurze hoffnung das ich wen neues treff
Ich geh nach hause, leg mich allein ins bett,
Schlaf ein und hab schon wieder diesen traum:
Freiheit, freiheit

Werd mich irgendwann befrein

Will nicht mehr teil dieser maschine sein
Ein kleines zahnrad das die andern drehen
Es ist schon lange an der zeit das ich hier rauskomme
Und mein eigenes leben leb

Ich lass alles weit zurück
Werd nochmal von vorn beginn
Hab mich aus mir selbst befreit

Will nicht mehr teil dieser maschine sein
Ein kleines zahnrad das die andern drehen
Es ist schon lange an der zeit das ich hier rauskomme
Und mein eigenes leben leb

Maschine

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