Kaum fall ich in den schlaf,
Bist du auch schon da,
Dann bist du auch schon da.
Spielst das leben mir vor,
Wie es früher mal war,
So wie’s früher mal war.
Halbstark und laut!
Und es war nie genug,
Es war nie genug.
Es gab liebe und leid
Auf dem zug namens zeit,
Auf dem zug namens zeit.
Diesem leben entronnen,
Hast den fährmann verpaßt,
Den fährmann verpaßt.
Breitest aus dich in mir,
Wenn der schlaf mich erfaßt,
Der schlaf mich erfaßt.
Du bist nicht weit gekommen.
Lebst noch immer in mir,
Noch immer in mir.
Hast den tod überlebt.
Meine nacht gehört dir,
Meine nacht gehört dir.
Hörst immer meine stimme,
Schlägst immer mir aufs schlimme.
Du willst dich an mich wenden,
Greifst nach mir mit beiden händen.
Laß los, laß los, was machst du bloß?
Und so kommen jahrzehnte
In minuten daher,
In minuten daher.
Warte draußen am ufer…
Bald komm ich hinterher!
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