Wenn du aus dem leben schwindest
In letzten zügen dich noch windest
Suchst den hellen pfad
Von dem grenzgänger erzählt…
Allein das wahre darin fehlt – der tod ist rabenschwarz!
Die enge, die dich jetzt umfasst
Liegt auf dir schwer, so wie die last
Du andern aufgebürdet hast…
Glaubst noch zu schrein
Doch bist schon stumm!
Du tappst nach vorn
Und siehst dich um:
Dunkel überall!
Dunkel überall!
Dunkel überall!
Und der heiland macht sich rar
Wie´s meistens auch im leben war….
Nun hast dus gleich geschafft!
Wenn also dies dir einmal blüht
Warum verdunkelst dein gemüt
Solang das licht dir währt?
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