Der Morgen dämmert
Der Nebel schwindet
Ein langer kalter Fluß bahnt sich seinen Weg durch die Adern der Natur
Getränkt von Heldenblut er sich rot verfärbt
Noch man die Schreie hört
Von alten Kriegern
Aus schweren Schlachten
Der Wind den Klang der Schwerter mit sich trägt
Ein Schlachtengesang in den tiefen der uralten Wäldern erklingt…
So folge ich der Spur des Blutes
Entlang and den steinigen Felswänden
Die wie eine Mauer zum Schutze thront
Die Ahnen leiten mich
Ich fühle die mächtigen Kräfte, die mich umgeben
Es ermahnt mich gar heulend
Sturm und Wind
Er will mir etwas erzählen….
Die Geschichte der Wälder
Von letzten großen Recken
Hier endeten sie blutig
Kannten kein Verstecken
Wollten nicht ihr Leben schonen
Sondern lieber in Asgards Hallen thronen
So blicke ich zu Boden: Ein altes, blutiges Schwert
Unter dem feuchten Moos noch blitzend
Einem letzten Funken gleich, einst geführt mit Stolz und Ehr’
Ich ziehe es aus dem kalten Boden
Und richte es zum Himmel
Wie es einst meine Ahnen
Soll es auch mich durch
Die kommenden Schlachten
Begleiten
Heil euch, ihr vergessenen Krieger!
Heil dem Geist inmitten dieser Wälder!
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