Es war einmal vor langer Zeit
Im Spiegel war nur Hässlichkeit
Und die Krone die war falsch und schwer
Denn in ihr war es kalt und leer
Eine Seele schwarz wie Ebenholz
Dann kam er mit seinem Herz aus Gold
Und sie singt
Und sie singt
Ja, ich kann, ja ich kann fliegen
In Deinen Armen, die mich tragen
Ja, ich kann die Angst besiegen
In Deinen Armen, bis zum Himmel wagenVerse
Es ist gar nicht so lange her
Da waren ihr die Fesseln oh so schwer
Wie versteinert, ganz bewegungslos
Sehnte sie sich nur nach ihrem Tod
Doch er nahm ihr all die Traurigkeit
Sie war leicht, er hatte sie befreit
Und sie singt
Und sie singt
Ja, ich kann, ja ich kann fliegen
In Deinen Armen, die mich tragen
Ja, ich kann die Angst besiegen
In Deinen Armen, bis zum Himmel wagen
Ja, ich kann
Ja, ich kann
Ja, ich kann
Ja, ich kann fliegen
In Deinen Armen
Ja, ich kann, ja ich kann fliegen
In Deinen Armen, die mich tragen
Ja, ich kann die Angst besiegen
In Deinen Armen, bis zum Himmel wagen
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