Vor Zeitaltern erbaut von der Hand der Alten
Steh’n die Eisenhallen, wo Zauber einst erschallten
Ein Tempel von Beschwörung, von Tod und großer Macht
Geschützt von Eisenblöcken, äonenalte Nacht
Säulen ganz aus Eisen tragen Ährendächer
Und die Eisenstollen und finst’re tiefe Schächte
Ein Zauberer der Alten, nicht menschlicher Natur
Gebot über Gewalten durch alten finst’ren Schwur
Vermochte zu beschwören in Kammern unter Tage
Das Böse aufzustören; Krankheit, Tod und Plage
Alte tote Wesen, Dämonen und Getier
Ein Übermaß an Ehrgeiz und Neid und Hass und Gier
Ewig gefangen in den eisernen Hall’n
Lebt der Geist eines Zauberers fort
In den Eisenhallen – einst fast göttergleich
Ist er tief gefallen in das Schattenreich
Eoch-Argashash
Ewig gefangen in den eisernen Hall’n
Lebt der Geist eines Zauberers fort
Ein Krieger aus dem Osten, in jenen dunklen Tagen
Brach auf zu einer Reise, um ihn mit List zu schlagen
Er schlich sich in die Hallen, verwischte manche Zeichen
Damit sie zum Beschwören von Übel nicht mehr reichen
Der Zauberer beschwor nun nichtsahnend von der Tat
Sein eigenes Verderben auf ungeahnte Art
Ewig gefangen in den eisernen Hall’n
Lebt der Geist eines Zauberers fort
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